
Hieronymus-Trakt: Das ursprüngliche, denkmalgeschützte Hieronymitaner Kloster-Hospiz aus dem Jahre 1746, wird mit historischem Klostergang, Mönchszellen, Refektorium und Priorenwohnung sowie ergänzt durch einen Dach-Ausbau wieder instand gesetzt. Das bleibt wie geplant.
Athanasius-Trakt: Der am Westende des Hieronymus-Trakts angebaute Südflügel musste vollständig neu geplant werden, beherbergt nun Gästezimmer und Yogaschule sowie Terrasse im Erdgeschoss und Obergeschoss sowie Therapieräume sowie Bäder im Untergeschoss.
Nikolaus-Trakt: Der am Ostende des Hieronymus-Trakts angebaute Fügel besteht aus Gästezimmern im Obergeschoss, Empfang und Aufenthaltsräumlichkeiten sowie Restaurant und Küche im Erdgeschoss sowie Sanitär- und Technikräumen im Untergeschoss.
Wasserkapelle: Der alte Weinkeller und die Nebenräume werden zur „ersten Wasserkapelle Österreichs“ umfunktioniert, mit einem großen Tauf- und Tauchbecken im Mittelpunkt sowie Tuffstein-, Trainings- und Therapieräumlichkeiten angrenzend.
Klosterbad Atrium: Für das Schwimmbecken wird ein Atrium im Souterrain des Klosterhofs angelegt, mit angrenzenden Ruhe- und Therapieräumen sowie Wirtschaftsräumen. Es wird zur Bundesstraße hin von einem äußeren Kreuzgang eingefasst sein.
Tuffsteingalerie: Da das ganze Klostergebäude auf einer Tuffsteinterrasse steht, wird dieses poröse Steinmaterial im Therapiebereich des Untergeschosses zum Vorschein geholt – mit interessanten Licht- und Wärmeeffekten.
Heilquelle: Das Quellwasser von Waisach ist mit 250 Sekundenlitern und 12-13 Grad ganzjährig stabiler Temperatur „wasserreichste kalte Mineralwasserquelle“ Österreichs. Die Mineralquelle steht im Mittelpunkt des zukünftigen Therapieangebots für Körper, Geist und Seele.
