Der Orden O.S.H.
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Der Orden der Eremiten des Hl. Hieronymus (Ordo Sancti Hieronymi) wurde Mitte des 14. Jahrhunderts in Spanien gegründet (1370 Toledo) und verbreitete sich, nachdem er 1373 von Papst Gregor XI. bestätigt wurde, schnell auf der gesamten iberischen Halbinsel und später nach Italien, Deutschland und Österreich-Ungarn.
Der Name leitet sich vom spätantiken Kirchenlehrer Hieronymus ab, dessen Leben und Wirken als Eremit in Einsamkeit und Stille sich der Orden als Vorbild nahm. Die Eremiten des Hl. Hieronymus verehren den Heiligen als Schutzpatron und leben gemäß der Augustinischen Regeln Gehorsam, Enthaltsamkeit und Besitzlosigkeit.
Die Hieronymiten (Hieronymitaner) zeichneten sich in der Anfangszeit dadurch aus, dass sie überdurchschnittlich viele Conversos zu ihren Mitgliedern zählten. Als Conversos wurden in Spanien zwangsweise zum Christentum konvertierte Juden und deren Nachkommen bezeichnet, die Pogromen und diskriminierenden politischen und sozialen Bestimmungen entgehen wollten. Der Orden war in seiner Anfangszeit offen für Conversos und unterschied nicht zwischen Altchristen und durch Konversion hinzugekommene Neuchristen.